Jeder Patient, egal mit welcher Diagnose, kann von geistigem Heilen profitieren - gleichgültig, wie seine Diagnose lautet, wie jung oder alt er ist, wie weit sein Leiden schon fortgeschritten ist.
Ich gebe kein Heilungsversprechen ab, und ich kann es auch gar nicht, weil der Erfolg von vielen Faktoren abhängt, von denen die meisten mit dem Patienten selbst, seiner Vorgeschichte und seinen Lebensumständen zu tun haben. Außerdem darf unter "Heilung" nicht das Verschwinden von Symptomen verstanden werden.
Heilung ist weitaus mehr:
Es kann auch, wie auch bei jeder ärztlichen Maßnahme, zu Rückfällen kommen - und nicht immer liegt das am Therapeuten oder der eingesetzten Methode. Es liegt an der Gedanken- und Sorglosigkeit von Patienten, die in alte, ungesunde Gewohnheiten und Lebensweisen zurückfallen. Jede Krankheit enthält stille Lektionen für das gesamte weitere Leben. Wer sie überhört oder missversteht, muss die Konsequenzen tragen. Er kann die Verantwortung dafür, dass er gesund wird und bleibt, nicht auf andere abwälzen.
Geistheilung bzw. geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung beim Arzt/Heilpraktiker. (Siehe Verhaltenskodex)