Hallux valgus


Eine junge Frau aus Berlin erscheint in der Praxis. Seit dem 14. Lebensjahr hat sie einen Hallux valgus, irgendwann wurde er operiert. Nach meiner Behandlung im April 2010 schreibt sie:

 

„Lieber Herr Leopold,

am Dienstag, 20.4., war ich bei Ihnen. Heute möchte ich Ihnen über einiges berichten: Seit Dienstag bin ich häufig ruhebedürftig. Ich liege manchmal schon vor 21.00 Uhr im Bett. Heute Morgen tat mir mein rechter Fuß im Bereich des ehemaligen Ballens doll weh. Im linken Fuß war es ähnlich aber nicht so doll. Auch die Wirbelsäule tut etwas weh. Mein Gefühl ist, als ob jetzt das in Ordnung kommt, wo der Mensch durch eine Operation eingegriffen hat.

Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Zeit.

Viele Grüße“

 

und am 17.05.2010:

 

„Lieber Herr Leopold,

heute spüre ich wieder, dass es in meinen Füßen arbeitet. Es fühlt sich gut an. Ich habe das Gefühl, dass meine Füße jetzt, nach der Energieübertragung bei Ihnen, zu mir gehören. Ich nehme war, dass Verspannungen sich auflösen.

Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Zeit.

Viele Grüße“

 

 

Bei einem Seminar 2009 lege ich einer älteren Frau aus Baden-Württemberg mit beidseitigem Hallux valgus, der sehr schmerzhaft ist, die Hände auf. Die betreffenden Stellen sind sehr warm.

Nach einem dreiviertel Jahr bekomme ich einen Anruf, den ich zuerst nicht einordnen kann. Die Frau klärt mich auf und sagt, dass sie seit der Behandlung keine Schmerzen mehr verspürt.


Stiftung Auswege
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